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Im Jahr 2025 ist die Pflege der Intimbereiche ein offeneres Thema geworden, und die Werkzeuge haben sich vervielfacht. Der Philips OneBlade wird oft als Option für die Intimpflege genannt. Aber wie sieht es wirklich aus? Hier ist unser vollständiger Test dieses Geräts für die Pflege sensibler Bereiche.

Der OneBlade: Allgemeine Vorstellung

Der Philips OneBlade präsentiert sich als hybride Lösung zwischen Rasierer und Trimmer. Sein schlankes Design und die oszillierende Klinge haben ihm eine gewisse Popularität eingebracht (Beweis: ich habe 2 davon). Ursprünglich für das Gesicht konzipiert, nutzen viele Menschen ihn auch für ihre Intimbereiche, aber da es viele Schnittverletzungen gab, wurde schließlich ein spezieller Intimaufsatz angeboten.

Was Philips verspricht

  • Ein Schutz vor Irritationen dank der SkinProtect-Technologie
  • Eine Rasur in alle Richtungen möglich
  • Eine Nutzung unter Wasser (IPX7-Zertifizierung)
  • Eine Laufzeit von 30 Minuten nach 8 Stunden Ladezeit

Unsere echte Erfahrung mit dem OneBlade

Nach mehreren Tests an verschiedenen Haartypen und Hauttypen haben wir Folgendes festgestellt:

Was uns gefallen hat

Die Waterproof-Eigenschaft ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt, der die Nutzung unter der Dusche ermöglicht, wo die Haut bereits vorbereitet ist.

Das ergonomische Design erleichtert die Handhabung, was besonders bei schwer zugänglichen Bereichen geschätzt wird.

Das geringe Gewicht (etwa 100g) reduziert die Ermüdung bei längerer Nutzung.

Der Preis, der Basis-OneBlade ist wirklich erschwinglich (etwa dreißig Euro), obwohl die verschiedenen Versionen den Preis schnell steigen lassen.

Die beidseitige Klinge, das Design des Philips OneBlade ermöglicht die Nutzung der Klinge in beide Richtungen. Das ist ein Plus, aber in der Praxis nicht besonders nützlich/unverzichtbar.

Was uns weniger gefallen hat 

Probleme mit längeren Haaren. Der OneBlade hat Schwierigkeiten, bereits etwas längere Haare effektiv zu schneiden, was mehrere Durchgänge erfordert und das Risiko von Irritationen erhöht.

Echte Schnittverletzungsgefahr. Trotz der angekündigten Schutztechnologie haben wir viele Mikroverletzungen bei der Nutzung ohne Aufsatz festgestellt, selbst bei vorsichtiger Anwendung. Diese Schnitte traten besonders in den Intimbereichen auf, wo die Haut dünn ist.

Blockiert, wenn "zu viele" Haare vorhanden sind. In den dichtesten Bereichen (oder bei dickem Haar) haben wir festgestellt, dass die Klinge die Menge oder Härte der Haare nicht bewältigen kann. Das kann in bestimmten Bereichen ein großes Problem darstellen und verhindert beispielsweise die Bartpflege. 

Begrenzte Akkulaufzeit. Die angegebenen 30 Minuten reichen problemlos für eine oder zwei Rasuren, aber Vorsicht bei leerem Akku, wenn Sie das Gerät lange nicht benutzt haben – das Risiko, dass er genau dann leer ist, wenn Sie ihn brauchen... Wir haben auch bemerkt, dass die Klinge bei schwachem Akku nicht mehr so gut schneidet.

Ein restriktives Ladesystem. Der proprietäre Anschluss erfordert, dass man immer das spezifische Ladegerät griffbereit hat, und das war unser größtes Problem. Mehrfach auf Reisen hatten wir keinen Akku und kein Ladegerät dabei und somit ein nutzloses Gerät (und keine Möglichkeit, sich zu rasieren). Selbst zu Hause bedeutet das ein zusätzliches Ladegerät nur für dieses Gerät, und natürlich ist es unmöglich, es zu finden, wenn man es braucht... Eine kleine Anekdote: Ich musste einen zweiten Philips OneBlade kaufen, weil ich das Ladegerät des ersten verloren hatte ...

Keine integrierte Beleuchtung. Nachdem ich mich an eine integrierte LED gewöhnt hatte, muss ich zugeben, dass mir das Licht bei den anderen Modellen jetzt fehlt.

Mit dem OneBlade geliefertes Zubehör

Der Philips OneBlade wird mit mehreren Zubehörteilen geliefert, die seine Nutzung ergänzen. Im Karton findet man in der Regel das proprietäre Ladegerät (kein USB), das wie wir gesehen haben, ein Schwachpunkt ist.

Das Gerät wird außerdem mit 2 bis 4 Aufsätzen unterschiedlicher Länge (je nach Modell) geliefert: nichts zu beanstanden, sie sind recht praktisch zum An- und Absetzen, obwohl sie etwas zerbrechlich wirken. Sie reichen von 1 mm bis 5 mm und ermöglichen eine gleichmäßige Haarlänge, schränken aber Ihre Stilwahl ziemlich ein. Hier testen wir die Basisversion, aber einige Premium-Versionen enthalten einen Körperaufsatz, der speziell mit zusätzlichem Hautschutz entwickelt wurde.

Das Set enthält je nach Konfiguration auch eine Ersatzklinge, wobei Philips empfiehlt, die Klinge alle 4 Monate für optimale Leistung zu wechseln. Keine Reisetasche in der Standardversion, was den Transport erschweren kann und teilweise die erwähnten Probleme mit verlorenen Ladegeräten erklärt, und vor allem kein Reisemodus (ja, es hat in meiner Tasche am Flughafen angefangen zu vibrieren 😂).

OneBlade: Der spezielle Kamm für empfindliche / intime Bereiche

Philips bietet einen speziellen Kamm für die Intimbereiche an, denn wie oben gesehen, ist es schwierig, sich mit der Klinge allein nicht zu schneiden. Wir haben ihn ebenfalls getestet und können nichts Negatives sagen, er verhindert Schnitte ziemlich gut.

Und die Philips OneBlade Intimate?

Die Unterschiede zur originalen OneBlade

Im Format ist sie fast gleich. Philips kündigt einen verstärkten Schutz für die Intimbereiche an.

Der für die Philips OneBlade Intimate angekündigte „verstärkte Schutz“ entspricht mehreren Elementen, die darauf abzielen, Schnitte, Kerben und Irritationen auf der sehr empfindlichen Haut der Intimbereiche zu begrenzen:

SkinProtect-Klinge: Diese Klinge verfügt über eine „Schutzbrücke“ und abgerundete Kanten. Die Brücke wirkt als physische Barriere zwischen Klinge und Haut und verhindert, dass die Klinge zu nah rasiert und die empfindliche Haut verletzt. Die abgerundeten Kanten verringern auch das Risiko, die Haut zu haken oder zu kratzen

Spezieller 3-mm-Kamm: Dies ist ein abnehmbares Zubehör, das auf die Klinge aufgesteckt wird. Es hält einen konstanten Sicherheitsabstand zwischen Klinge und Haut ein, was direkten Kontakt und somit versehentliche Schnitte, insbesondere an den Genitalien oder Achseln, vermeidet

Breite und Form des Kopfes: Der SkinProtect-Kopf ist etwas breiter als die klassische Klinge, mit seitlichen Schutzvorrichtungen („Bumper“), die verhindern, dass die Klinge die Haut an den Seiten berührt, was die Rasur in empfindlichen Bereichen noch sicherer macht
.

Wie es wirklich ist

Diese Version der OneBlade, die den Intimbereichen gewidmet ist, wirkt eher wie ein Marketing-Coup von Philips, die erkannt haben, wie sehr die Leute die Philips OneBlade für ihre Intimbereiche verwenden wollten und sich regelmäßig schnitten.

In Schritt 1 brachten sie den speziellen Intimkamm heraus, den wir oben gesehen haben, aber sie erkannten, dass sie nur gewinnen konnten, wenn sie einige Änderungen an ihrem Bestseller vornahmen.

Die SkinProtect-Klinge bringt nur ein neues Design, das letztlich ein Problem löst, das wir in der Praxis nicht festgestellt haben: Die alten eckigen Kanten waren nicht besonders aggressiv und sie waren nicht die Ursache der gemeldeten Schnitte. 

Der spezielle 3-mm-Kamm bleibt die beste Methode, um Schnitte zu vermeiden, aber auch hier gab es das bereits dank des Intimkamms der originalen OneBlade.

Kurz gesagt, die OneBlade Intimate ist die OneBlade, die speziell für den Intimbereich mit einem speziellen Design überarbeitet wurde (das wir übrigens bevorzugen...)

Hier ist eine kleine Vergleichstabelle dessen, was Philips über die Unterschiede zwischen diesen beiden Rasierern / Trimmern ankündigt:

Kriterium OneBlade Classique OneBlade Intimate
Klinge Standard SkinProtect, dreifacher Schutz
Aufsatz/Aufsätze Bart (variable Längen) 3 mm Aufsatz für sensible Bereiche
Wasserdichtigkeit Ja (modellabhängig) Ja (alle Intimate-Modelle)
Ergonomie Gesicht/Körper Intimbereiche, Kurven, doppelte Richtung
Akkulaufzeit 30 bis 90 Min. (modellabhängig) 30 Min. (Ni-MH, USB-A, 8 Std. Ladezeit)
Klingenwechsel Ca. 4 Monate Ca. 4 Monate

 

Was wird dem Philips OneBlade Intimate vorgeworfen? 

  • Dass der Dreifachschutz der neuen Klinge neuen Schutz bietet, aber nur für Probleme, die nicht besonders präsent waren. Der Beweis ist, dass der 3mm-Aufsatz weiterhin die beste von Philips empfohlene Safe-Nutzungsoption bleibt.
  • Dass das angekündigte USB-A mehr Marketing als alles andere ist, da nur der Anschluss auf der Ladegeräteseite USB ist, das Kabel auf der Geräteseite aber immer 100% proprietär bleibt, also wenn Sie dieses Kabel vergessen oder verlieren, können Sie Ihren OneBlade nicht aufladen.
  • 30 Minuten Akkulaufzeit bei 8 Stunden Ladezeit bleiben sehr gering. Natürlich reicht das für eine Rasur, aber möchte man wirklich nach jeder Anwendung den Trimmer wieder aufladen? (vor allem, wenn man ihn 8 Stunden mit einem proprietären Kabel angeschlossen lassen muss...)

Fazit zum OneBlade Intimate

Wir kommen zu ungefähr demselben Schluss wie beim originalen OneBlade. Wenn seine Schwachstellen für Sie keine sind oder Sie sie nicht stören und Sie das Design dieses Trimmers mögen, dann bleibt es ein gutes Produkt.

Für uns, auch wenn wir das schlichtere Design dieses intimate-Modells deutlich bevorzugen, bleibt es ein klares Nein für dieses proprietäre Kabel, die geringe Akkulaufzeit und die Klinge, die genau gleich bleibt und nur mit Aufsatz verwendet wird.

Und für diejenigen, die bereits das Original mit den verschiedenen Aufsätzen haben, werden Sie keinen Unterschied zum intimate sehen, also ist ein Wechsel unnötig, es sei denn, Sie haben genug von Gelb und Schwarz ;) Schade jedenfalls, dass das intimate-Produkt nicht etwas weiterentwickelt wurde, aber verständlich von Philips, warum eine bewährte Rezeptur ändern, die bereits gut verdient.

Intim-Trimmer: Worauf man wirklich achten sollte

Unsere Erfahrung zeigt, dass bestimmte Kriterien für die Pflege der Intimbereiche besonders wichtig sind:

  1. Sicherheit steht an erster Stelle (Schnittverletzungen minimieren)
  2. Die Anpassung an verschiedene Haarlängen
  3. Eine gute Sichtbarkeit in schwer zugänglichen Bereichen
  4. Eine ausreichende Akkulaufzeit
  5. Eine moderne und nicht proprietäre Schnittstelle!! 
  6. Die einfache Reinigung
  7. Die Haltbarkeit des Geräts

Die Alternative, die den Unterschied macht: Billy

Als Alternative zum OneBlade stellt der billy-Trimmer einen wirklich anderen Ansatz für die intime Pflege dar:

Seine Keramik-Klinge eliminiert praktisch das Risiko von Schnittverletzungen und bleibt dabei effektiv, selbst bei längeren Haaren und dichteren Büscheln. Von unserer Seite aus wurden die Rasuren ohne Schnittverletzungen durchgeführt, selbst in den empfindlichsten Bereichen wie den Hoden. Einige wenige Nutzer berichteten von einer Mikroverletzung bei der ersten Anwendung, aber die Mehrheit der Nutzer schätzte die Sicherheit der billy-Klinge.

Seine integrierte LED-Beleuchtung verwandelt das Erlebnis, indem sie perfekte Sicht in allen Bereichen ermöglicht und so Vergessen und wiederholtes Nacharbeiten minimiert.

Seine überlegene Akkulaufzeit ermöglicht mehrere Pflege-Sessions ohne Nachladen.

Sein universelles USB-C-Ladegerät ist ein praktischer Vorteil, besonders auf Reisen.

Seine elegante Ladestation schützt das Gerät und erleichtert die diskrete Aufbewahrung im Badezimmer.

Sein Design und seine unglaublichen Farben machen für diejenigen, die auf Design in ihrem Badezimmer achten, den Unterschied. Endlich ein Trimmer, den man offen zeigen kann und auf den man stolz sein kann.

Persönliche Meinung 

Ich finde den Philips OneBlade sehr nützlich für den kurzen Bart, da er näher schneidet als die billy. Wenn ich den Bart jedoch zu lang wachsen lasse, ist es unmöglich, alles mit diesem Philips zu rasieren, zu viele Haare und es blockiert, sie kommt nicht mehr voran. Mein großer Nachteil bei diesem Trimmer: das proprietäre Ladegerät, das bleibt ein mega nerviger Nachteil im Jahr 2025, besonders mit einem Akku, der nicht so lange hält. Wie oben erzählt, musste ich einen kompletten OneBlade nachkaufen, weil ich das ursprüngliche Ladegerät verloren hatte... Schon ein Ding. Für die Intimbereiche macht der angebotene Aufsatz seinen Job, aber wie der Rest des Trimmers lasse ich sie nicht unbedingt in meinem Badezimmer liegen, das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber die Form und Farbe dieses OneBlade sind nichts für mich. Ich habe meinen OneBlade persönlich durch eine billy ersetzt und das passt gut für mich: immer geladen (auf seiner Basis) und immer griffbereit, weil ich sie in meinem Badezimmer toll finde. Ok, sie schneidet etwas weniger kurz als der OneBlade, ist aber trotzdem viel schneller, selbst bei dichterem Haarwuchs. Ich habe die billy persönlich an einem schon recht langen Bart (über 10 mm) getestet und es funktioniert einwandfrei, aber einige Nutzerbewertungen, die anscheinend sehr hartes Barthaar haben, scheinen mehr Schwierigkeiten zu haben, aber na ja... die billy ist ursprünglich nicht für den Bart gemacht ;p

Bewertungen zum One Blade Intimate (Amazon) 

Insgesamt sind die Rückmeldungen auf Amazon eher positiv und heben vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis hervor, es ist tatsächlich ein gutes Angebot, besonders wenn Sie es im Angebot finden.

Die Kunden scheinen auch mit der Qualität und der Benutzerfreundlichkeit zufrieden zu sein (es stimmt, man kann nichts falsch machen dank eines sehr einfachen Ein-/Aus-Systems, einer Klinge, die sich ziemlich leicht entfernen lässt, wie die Aufsätze.

Amazon-Kunden erwähnen, dass die Klingen ihre Arbeit tun und das Produkt seinen Zweck erfüllt.

Die Kunden schätzen seine Handlichkeit, Ergonomie und den guten Griff.

Allerdings sind die Meinungen bezüglich des Schnitts, der Akkulaufzeit und der Robustheit geteilt.

Wir haben dieses Thema übrigens nicht angesprochen, aber tatsächlich muss die Robustheit der Aufsätze überdacht werden, wir haben einen der Aufsätze bei unseren Tests kaputt gemacht. Was die Akkulaufzeit und den Akku betrifft, stimmen wir diesen Meinungen zu, besonders mit einem immer noch proprietären Ladegerät von Philips.

Fazit: Die richtige Wahl für sich treffen

Nun, die Intimpflege ist eine persönliche Angelegenheit, bei der man das passende Werkzeug finden sollte. Wenn dir der Philips OneBlade mit seinen Vor- und Nachteilen zusagt, dann los!

Von unserer Seite (natürlich) bevorzugen wir in Sachen Komfort, Sicherheit und allgemeiner Erfahrung für empfindliche Bereiche eindeutig den Trimmer billy.

Am wichtigsten ist es, ein Werkzeug zu wählen, das dir erlaubt, dich mit Vertrauen und Sicherheit zu pflegen.

 

 

FAQ – Alles, was du über den OneBlade vs billy wissen wolltest

"Ich habe Angst, mich mit dem OneBlade zu schneiden, ist das wirklich riskant?"

Das ist eine berechtigte Sorge! Ursprünglich hat Philipps diesen OneBlade nicht für die Intimbereiche entwickelt, und wie unsere Tests gezeigt haben, sind Mikro-Schnittverletzungen häufig, wenn man den OneBlade ohne Aufsatz in empfindlichen Bereichen verwendet. Die dünne Haut der Intimbereiche ist besonders verletzlich. Deshalb hat Philips schließlich einen speziellen Intim-Aufsatz angeboten, der Schnittverletzungen verhindert. Was den OneBlade intimate betrifft, so ist die Klinge abgesehen vom speziellen Aufsatz dieselbe und liefert daher die gleichen Ergebnisse trotz der abgerundeten Enden (wir suchen noch nach dem Grund).

"Was ist der Unterschied zwischen OneBlade und OneBlade Intimate?"

Der OneBlade intimate ist die neue Version, die Weiterentwicklung des originalen OneBlade, aber diesmal für die Intimbereiche. Die Veränderungen erscheinen uns zu gering, um von einer speziell für Intimbereiche entwickelten Version zu sprechen (abgerundete Klingenenden etc.). Insgesamt ähneln sie sich sehr, und die größte Änderung liegt im Design, was wir besonders schätzen.

"Ist der OneBlade wirklich praktisch zum Reisen?"

Nicht wirklich, und das ist einer seiner größten Nachteile. Mit seinem proprietären Ladegerät musst du immer daran denken, es mitzunehmen (und nicht zu verlieren!). Das Fehlen eines Reisemodus kann auch problematisch sein – stell dir vor, der OneBlade fängt im Koffer am Flughafen an zu vibrieren... Ja, das ist uns passiert! Die billy mit USB-C-Ladung und Reisemodus ist eindeutig besser für unterwegs geeignet.

"Schneidet die billy genauso nah wie der OneBlade?"

Nein, der OneBlade schneidet etwas näher ohne Aufsatz (kein Wortspiel beabsichtigt). Aber dieser kleine Vorteil wird durch das Risiko von Schnittverletzungen ausgeglichen. Mit dem Intim-Aufsatz von Philipps ist es ausgeglichen. Die billy setzt direkt auf Sicherheit und bietet dabei ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Eine Frage der Prioritäten!

"Ich habe einen dichten Bart, welchen Trimmer soll ich wählen?"

Für den Bart ist es etwas komplizierter. Der OneBlade ist bei kurzen Bärten effektiv, bleibt aber leicht an dichten oder langen Haaren hängen. Die billy ist nicht speziell für das Gesicht konzipiert, aber einige Nutzer verwenden sie erfolgreich sogar bei 10 mm langen Bärten. Es hängt ganz von der Härte deines Haares ab, aber wenn der Bart wirklich Priorität für dich hat, gibt es 100% spezielle Barttrimmer, die besser geeignet sind.

"Wie lange hält der OneBlade wirklich?"

Die angegebenen 30 Minuten werden im Großen und Ganzen eingehalten, aber wir haben festgestellt, dass die Leistung nachlässt, wenn der Akku schwächer wird. Das Ergebnis: Die letzten Minuten sind weniger effektiv. Die billy bietet eine deutlich längere Laufzeit und vor allem ist sie auf ihrer Ladestation immer einsatzbereit (und im schlimmsten Fall lädt dein USB-C-Handyladegerät sie überall auf).

"Kann man den OneBlade wirklich unter der Dusche benutzen?"

Ja, das ist einer der großen Vorteile des OneBlade. Er ist komplett wasserdicht (IPX7-Zertifizierung), genau wie die billy übrigens. Beide können problemlos unter der Dusche verwendet werden.

"Ich habe mein OneBlade-Ladegerät verloren, welche Optionen habe ich?"

Leider ist das das klassische Problem des OneBlade: Entweder kaufst du einen neuen (allein schwer zu finden, aber du kannst den Philipps-Kundendienst kontaktieren), oder... du kaufst einen kompletten OneBlade neu. Genau das musste ich auch tun! Ein großer Vorteil der billy mit ihrem USB-C-Anschluss ist, dass jedes kompatible Ladegerät funktioniert.

"Macht die LED der billy wirklich einen Unterschied?"

Absolut! Man erkennt die Bedeutung einer guten Beleuchtung erst, nachdem man sie erlebt hat. Für schwer zugängliche oder natürlich wenig sichtbare Bereiche verändert die integrierte LED der billy das gesamte Erlebnis. Hat man sie einmal ausprobiert, möchte man sie nicht mehr missen.

"Welcher Trimmer ist am leisesten?"

Die billy hat in diesem Bereich eindeutig die Nase vorn, ihre Vibration ist diskreter und angenehmer. Der OneBlade erzeugt einen viel schrilleren/metallischeren Ton, der deutlich weniger angenehm ist.

"Sind diese Trimmer sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet?"

Absolut! Beide Modelle sind so konzipiert, dass sie von allen genutzt werden können. Die billy hat dennoch einen Vorsprung in Sachen inklusivem Design und Farbauswahl, aber technisch funktionieren beide genauso gut für Frauen wie für Männer. Die billy hat sich besonders dafür entschieden, für alle offen zu sein.

"Designtechnisch, welche ist in meinem Badezimmer am unauffälligsten?"

Geschmackssache, aber die billy wurde eindeutig dafür entworfen, stolz präsentiert zu werden. Ihre Farben und das sorgfältige Design machen sie zu einem Objekt, das man nicht verstecken muss. Der OneBlade hat ein eher "nützliches" Aussehen, das nicht besonders auffällt (oder nicht im positiven Sinne).

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